Buchkapitel

Buchkapitel: Rassenbedingte Schäden in Hilfsbeziehungen und eine ungewöhnliche Reise zur Wiedergutmachung
Seiten 198-225
Im Buch: 2025 Wie man ein rassensensibler Therapeut wird: Ethnie in der klinischen Praxisherausgegeben von Kenneth V. Hardy
Dies ist unsere Geschichte eines Bruchs, der unsere Prozessarbeit/Worldwork-Coaching-Beziehung beendete, die auf einem Funken gegenseitiger Anerkennung, Verständnis, jahrelanger tiefer Arbeit und Vertrauen aufgebaut war. Der Autor ist Yasmeen, eine schwarze und muslimische Frau, die in segregierten farbigen Townships in Südafrika aufgewachsen ist, und Lane, ein weißer jüdischer Mann, der in rein weißen Vierteln in Amerika aufgewachsen ist. Wir schildern, was geschah, als die Einladung, dieses Kapitel zu schreiben, uns von Angesicht zu Angesicht über einen Abgrund brachte. Es sind unsere Schritte nach vorn, unsere Pausen und unsere Umkehrungen, während wir uns auf eine Heilungsreise begeben und neue Wege der Beziehung über Ethnien hinweg finden.

Im Buch: 2022 Die dauerhafte, unsichtbare und allgegenwärtige Zentralität des Weißseinsherausgegeben von Kenneth V. Hardy
Dieses Kapitel beschäftigt sich eingehend mit einem Beispiel für das Konzept des sozialen Rangs in der Prozessarbeit/Weltarbeit. Es konzentriert sich auf Weiße Zentralität, um hervorzuheben, wie die Zentrierung von Weißen Menschen und Weißsein, extern und intern, mit oder ohne unser Bewusstsein, Schwarze, Indigene und People of Color (BIPOC) an den Rand der Gesellschaft, der Beziehungen und der Prioritäten der Weißen drängt, mit katastrophalen Folgen. Es wird kritisch und umfassend untersucht, wie die zentrale Stellung des Weißseins unser tägliches Leben und unsere rassenübergreifenden Beziehungen beeinflusst.

Buchkapitel: Neukonzeption der personenzentrierten Praxis in einer personenzentrierten Organisation
Seiten 242-261
Im Buch: 2019 Unabhängiges Denken in einer unsicheren Welt. A Mind of One's Own. herausgegeben von Valerie A. Brown, John A. Harris und David Waltner Toews
Dieses Kapitel richtet sich an Führungskräfte, klinische Berater, Moderatoren und Praktiker in Pflegeeinrichtungen. Der Gruppenprozess entfaltet und vertieft sich in Echtzeit und zeigt, wie verschiedene Teammitglieder in verschiedene Rollen und Geisterrollen schlüpfen und in ihrem Bewusstsein wachsen, während sie von einem Hotspot zu einem Coolspot und tieferen Einblick in einen Plan wechseln. Der Fall wird mit Beschreibungen der Prozessarbeit über Lebensmythenmuster und die Symmetrie individueller und kollektiver Spannungen im Kontext des Pflegesystems umrahmt. Dies trägt dazu bei, die Moderation des Gruppenprozesses in Alltagssprache für eine breite Leserschaft zu beleuchten.